Damals
Am Anfang steht eine Vision: Bärbel Kemper und Thomas Schlomski gründen 1992 die Unternehmensberatung Kemper & Schlomski. Die aktive Begleitung des Umbaus der Unternehmen in den neuen Bundesländern ist der Anspruch der Gründer. Beide hatten bereits während der Tätigkeit für das Fraunhofer Institut in Dortmund die Dynamik der Veränderungen in den neuen Bundesländern kennen und schätzen gelernt.
Anfang der 1990er Jahre werden hier im Auftrag der Treuhand unzählige Unternehmensberater tätig. Die Mehrzahl der erstellten Konzepte fokussieren auf Kostensenkung, Personalabbau sowie Standort- und Betriebsschließungen.
Kemper & Schlomski stellt stattdessen von Anfang an folgende Maxime in das Zentrum des Handelns: Jedes Unternehmen, jeder Standort lassen sich durch Kostensenkung kurzzeitig stabilisieren. Kostensenkung führt nicht zum nachhaltigen Überleben im globalen Wettbewerb. Nachhaltiger Erfolg braucht „sexy“ Produkte und Dienstleistungen eingebettet in ein gutes Geschäftsmodell – eigentlich eine Binsenweisheit. Mit dem Ansatz „Was macht das Unternehmen sexy?“ gelingt es, mehrere produzierende Unternehmen sowie eine Bau- und Landmaschinenproduktion neu aufzustellen.
1996 wird Kemper & Schlomski durch den ersten Betriebsrat angesprochen. „Wir haben als Betriebsrat eine gute Idee, wie wir unseren Standort besser für die Zukunft aufstellen können. Unserer Standortleitung sind die Hände gebunden. Unser Konzern plant einen Personalabbau und investiert nicht. Können Sie uns helfen?“. Kemper & Schlomski kann helfen. Der Einstieg gelingt unter Anwendung des Betriebsverfassungsgesetzes (§ 111 BetrVG, Betriebsänderungen). Die Idee wird zu einem Konzept. Der Konzern setzt das Konzept um. Es entstehen neue Arbeitsplätze. Die Anfragen von Betriebsräten und Gewerkschaften werden mehr.
1998 wird K&S als eines der ersten Unternehmen aus den neuen Bundesländern Mitglied im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU). Eine Bestätigung für unseren Qualitätsanspruch und unsere Beratungsgrundsätze.
Seit 1999 arbeiten wir unter anderem initiiert durch Arbeitnehmervertreter an der Schnittstelle zwischen unternehmerischer Herausforderung und Mitbestimmung. Die Aufgabenstellungen sind immer höchst anspruchsvoll. Stets gilt: Wenn uns mit den Arbeitnehmervertretern nichts mehr einfällt, verlieren Menschen ihren Arbeitsplatz.
Bis dato ist uns noch immer etwas eingefallen!
Heute
Seit über 25 Jahren stehen wir an der Schnittstelle zwischen unternehmerischer Herausforderung und Mitbestimmung global agierender Unternehmen, für nachhaltige werte- und wachstumsorientierte Strategien, Konzepte und deren erfolgreiche Überführung in die Praxis.
Höchstleistungen im Job am Puls internationaler DAX-Konzerne – auf Augenhöhe mit den Gestaltern der deutschen Wirtschaft – erfordern exzellente Köpfe, Ausdauersportler mit hohem Verantwortungsbewusstsein und visionärem Weitblick. Deshalb erstreckt sich unser Wirken als Team ebenfalls über den Rahmen der projektbezogenen Tätigkeit hinaus.
Neben dem K&S-Laufteam, das mittlerweile einige erfolgreiche Marathonläufer hervorgebracht hat, engagiert sich die K&S-Familie im Rahmen der Initiative Green Consulting für einen wertschätzenden Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und packt bei der Schaffung wertvoller Lebensräume in unserer Umwelt selbst tatkräftig mit an.
Unser Team
Lernen Sie die Charaktere in unserem Team kennen.
Karriere starten
Starten Sie Ihre Karriere bei uns.
Fit mit uns
Laufen, gesunde Ernährung …
Fitness First!
Geben und Nehmen
Fördern und Fordern
Für unsere Kunden entwickeln wir nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen – aber nicht nur in unseren Projekten, sondern auch bei Kemper & Schlomski selbst schreiben wir nachhaltige Entwicklung, Bildung und Umweltbewusstsein groß. Wir übernehmen Verantwortung innerhalb des Unternehmens, für Kollegen, die Gesellschaft und die Umwelt!
Wir engagieren uns u. a. ökologisch im Rahmen der Initiative „Green Consulting“ für einen wertschätzenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Unser soziales Engagement erstreckt sich von der Förderung junger Talente durch das Deutschlandstipendium hin zu Lehrveranstaltungen an Universitäten, als auch über Praktika hin zur Betreuung von Abschlussarbeiten.